Ihr neues Abenteuer, das 2021 mit der Einrichtung ihrer Backstube in Biel/Bienne begann, stellt eine radikale Veränderung ihres Lebens dar.
Eine Idee, die Wirklichkeit geworden ist und dazu beiträgt, Bell N Bread zu einem warmen und einladenden Ort zu machen.
Pierre Rabhi
Backen und Kochen haben Manuela schon immer begleitet. Schon als Kind liebte sie es, in Kochbüchern zu blättern und Rezepte auszuprobieren. So kam es, dass sie schließlich eine Kochlehre machte.
Nach einiger Zeit kehrte sie der Gastronomie den Rücken und schlug einen anderen Weg ein. Da sie sich für Gesundheit und ganzheitliches Wohlbefinden interessierte, ließ sie sich zur Physiotherapeutin ausbilden und leitete in den letzten Jahren ihre eigene Gesundheitspraxis. Alles, was mit Essen zu tun hat, ist jedoch ihre große Leidenschaft und Inspirationsquelle geblieben.
Aus dieser Leidenschaft, die sie mit Benjamin teilt und die sie seit ihrem Kennenlernen verbindet, entstand der Wunsch, eine eigene Bäckerei zu gründen.
Wie sein Grossvater Henri hat Benjamin eine Leidenschaft für Brot und seine Aromen.
Parallel zu seiner Arbeit als soziokultureller Animator entdeckte er seine Leidenschaft für das Brotbacken. Je mehr er sich mit der Brotherstellung beschäftigte, desto größer wurden sein Interesse und seine Faszination für den Sauerteig.
Angetrieben von dem Wunsch, diese Leidenschaft zum Beruf zu machen, absolvierte er eine Ausbildung zum Bäcker an der Internationalen Bäckereifachschule in Saint-Martin (Frankreich) unter der Leitung von Thomas Teffri-Chambelland.
Ernährungssouveränität, Gesundheit und ökologische Nachhaltigkeit weckten den Wunsch nach einer eigenen Bäckerei und führten zur Gründung des Projekts Bell N Bread
Der 2014 geborene Loris verbringt gerne Zeit in der Bäckerei, um hinter den Mehlsäcken Verstecken zu spielen und mit den Einkaufswagen große Preise zu veranstalten.
Sina ist 2016 geboren und träumt davon, Konditorin zu werden, damit sie jeden Tag Kuchen essen kann. Sie liebt French Toast und Toastbrot.
Der 2019 geborene Hans-Ruedi ist von Anfang an unser Abenteuerbegleiter. Als einfache Mischung aus Wasser und Mehl ist er zu einem wichtigen Mitglied unserer Familie geworden, so sehr, dass wir ihn überall mit hinnehmen.
Maxence, der 2022 zu uns kam, ist der letzte, der zu uns gestoßen ist, aber er ist der älteste, er ist fast 135 Jahre alt! Im Laufe der Jahre wurde er von Bäcker zu Bäcker weitergereicht, bis er schließlich bei uns landete und wir unsere Panettone zum Jahresende herstellen können.
